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  • AutorenbildJulia Buchmayr

Nimm dein Leben selbst in die Hand: So erfüllst du dir deine Träume!

Hast du dich schon mal gefragt, was der Sinn deines Lebens ist? Warum du überhaupt hier bist? Oder – weniger philosophisch gefragt – was du mit deinem Leben eigentlich anfangen willst?  Was du erreichen willst? Was deine Ziele sind für dieses Jahr, nächstes Jahr und in 5 Jahren?



Wofür stehst du jeden Tag auf?


Die wenigstens von uns springen in der Früh aus dem Bett, weil sie sich schon sooo auf die Arbeit freuen. Oder weil sie es schon nicht mehr erwarten können, die Wohnung zu putzen.

Aber die meisten  von uns leben genau nach diesem Prinzip. Aufstehen – Arbeit – Haushalt – dann als Belohnung den Fernseher einschalten und berieseln lassen – ins Bett gehen. Und am nächsten Tag das Ganze wieder von vorne. Und das die ganze Woche lang. Monat für Monat. Und schon ist wieder ein Jahr um – und das nächste beginnt und endet auf die gleiche Weise.


Natürlich gibt es Ausnahmen davon – ich hoffe zumindestens, dass ihr nicht so ein tristes, trostloses Leben führt. Aber im Großen und Ganzen lebst wahrscheinlich auch du in einer Art  von Trott dahin – und fragst dich von Zeit zu Zeit:

Ist das alles?

Ich behaupte mal ganz frech: Nein, das muss noch nicht alles gewesen sein! Es gibt noch mehr – noch mehr für mich, für dich und für uns alle.  Denn es gibt definitiv schönere Gründe, für die es sich wirklich lohnt, in der Früh aufzustehen.



Wovon träumst du?


Ich bin mir sicher, du hast Träume. Vielleicht sind sie tief in deinem Inneren versteckt oder irgendwo in deinem Hinterkopf – aber jeder von uns hat Träume und Wünsche. Das kann etwas Kleines sein – zum Beispiel ein Ausflug, den man immer schon mal machen wollte – bis hin zu etwas Großem, ein eigenes Café am Strand beispielsweise.


Nachdem ich kein Problem damit habe, etwas von mir preiszugeben, erzähl ich dir gerne, was so meine Träume waren beim Start des Blogs:

  1. Ich träume davon, dass ich mit spannenden Menschen zusammenarbeiten kann, kreative Visitenkarten, Webseiten & Co für tolle Firmen umsetzen werde und mit meinen Projekten Erfolg habe.

  2. Ich träume davon, dass ich Vorträge halte über Marketing, aber auch darüber, wie man seine Leidenschaft findet und seine Träume verwirklicht.

  3. Ich träume von einem Haus mit Garten – und idealerweise Pool, um sich bei den aktuellen Temperaturen jederzeit abkühlen zu können.

  4. Und ich träume davon, dass mir jemand einmal die Woche die Wohnung putzt – weil ich das weder gut kann noch gerne mache ;)!  Freiwillige dürfen sich übrigens gerne bei mir melden ;)!

Seht ihr – in 10 Sekunden fallen mir gleich 4 Punkte ein, die ich mir wünschen würde. Und es tut auch gar nicht weh, diese Träume zuzulassen und sie laut zu sagen. Wieso denn auch?

Inwieweit diese Träume realistisch sind und ich sie verwirklichen kann, wird sich zeigen.


ABER: Ich denke auf jeden Fall darüber nach, stell sie mir in den buntesten Farben vor und arbeite daran! UND: Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und spreche nicht mehr von Träumen, sondern von Zielen!



Warum ein Traum  noch kein Ziel ist und ein Ziel kein Traum mehr!


Viele von uns träumen ihr Leben lang dahin – wie es denn wäre, wenn….

Als Kind hast du es vielleicht sogar laut ausgesprochen, als Jugendlicher immer wieder davon geträumt, als Erwachsener den immer wiederkehrenden Gedanken jedes Mal verworfen und als älterer Mensch  – wirst du es so richtig bereuen, den Traum nie verwirklicht zu haben.

Ein Ziel hingegen hat mehr Bedeutung.


Ein Ziel ist etwas, das man anstrebt und worüber man spricht. Ein Ziel hat man vor Augen und möchte man erreichen.



Wie wird aus einem Traum ein Ziel?


Damit du nicht noch jahrelang weiterträumst, sondern den ersten Schritt in die richtige Richtung gehst,  mach das einzig Vernünftige: Wandel deinen Traum um in  ein Ziel!

Und zwar so:


Schreib es auf!

Auch wenn du die Idee in deinem Kopf hast und sie vielleicht sogar schon ziemlich konkret ist – schreib sie trotzdem auf! Warum?

Erstens steht die Idee dann schwarz auf weiß auf einem Zettel – und ist wie ein kleiner Vertrag mit dir selbst. Zweitens kannst du dann alle möglichen Gedanken auch gleich notieren – und die Idee nimmt Formen an. Drittens kannst du immer wieder einen Blick darauf werfen – falls du dein Ziel mal aus den Augen verlierst!


Hol dir Inspiration!

Höchstwahrscheinlich brauchst du noch Informationen, um dein Ziel erreichen zu können. Dann warte nicht auf bessere Zeiten – sondern hol sie dir jetzt! Such dir z.B. jemanden, der deinen Traum schon verwirklicht hat und stell ihm/ihr Fragen.


Oder such dir hier einen Tipp aus, wo du Inspiration findest: Inspiration im Alltag


Sprich darüber!

Solange die Idee nur in deinem Kopf herumschwirrt, bleibt sie auch nur da drin. Aber sobald du es das erste Mal laut ausgesprochen hast, ist es gesagt und aus einem versteckten Traum wird ein Ziel!

Also, erzähle verschiedenen Leuten von deinem Traum. Wenn du unsicher bist, fang mit einem Menschen an, dem du 1. vertraust und der dich 2. unterstützen würde. Das muss nicht unbedingt dein Partner sein – vielleicht besprichst du es lieber mal mit einer Freundin, wenn du da ein besseres Gefühl hast.


Und wenn du dich absolut niemanden aus deinem Bekanntenkreis anvertrauen willst – meld dich doch bei mir. Von Spinner zu Spinner sozusagen ;)!


Plane die nächsten Schritte!

Überleg dir sofort, was du als nächstes tun könntest, um deinem Ziel näher zu kommen. Auch wenn es nur kleine Schritte sind – du weißt jetzt ganz genau, in welche Richtung du gehen musst.


Schau dir dazu auch den Artikel an: Was du schon heute für deinen Traum tun kannst!


Setz dir eine Frist!

Manchmal brauchen wir eine gesunde Portion Stress, um voranzukommen. Nachdem du in diesem Fall keinen Chef im Nacken hast, der dir sagt, bis wann du fertig sein sollst, musst du dich eben selbst austricksen ;). Also setz dir Deadlines, bis wann du welche Schritte erledigt haben willst – und halte sie auch ein!


Wenn das Ziel plötzlich Formen annimmt..


Wenn du diese Tipps befolgst, wird etwas passieren. Dein Traum wird von Tag zu Tag mehr Formen annehmen.


Irgendwann hast du vielleicht statt einem Zettel mit deinem Ziel ganze Mappen voller Ideen dazu. Früher oder später wissen mehr Menschen von deinem Plan – und du bekommst Unterstützung von Personen, bei denen du gar nicht damit gerechnet hast.  Deine ersten Fristen sind vorbei – und du hältst deine ersten Ergebnisse in Händen.


Auf einmal ist dir absolut klar, was du erreichen willst. Was du mit deinem Leben anfangen willst. Und ganz bestimmt auch, wofür du in der Früh aufstehst!

„Die Qualität unserer Ziele bestimmt die Qualität unserer Zukunft.“

Und wenn du jetzt skeptisch bist und dir denkst: So einfach ist das alles nicht! Dann widerspreche ich dir und sage: DOCH!

Warum ich das so genau weiß?

Weil genau dieser Blog, den du gerade liest, vor einigen Jahren noch mein großer, unerreichbarer Traum war ;)!


lg,

Julia, die der Meinung ist, dass viel mehr Träume verwirklicht werden sollten :)!



PS: Du möchtest deine Leidenschaft finden oder deinem Traumjob endlich einen Schritt näher kommen und wünschst dir Unterstützung? Melde dich bei mir.




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