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  • AutorenbildJulia Buchmayr

Inspiration im Alltag: 6 simple Tipps für neue Sichtweisen

Du wirst dir jetzt vielleicht denken: Klar, die Julia braucht Inspiration für ihre Artikel. Aber was mach ich damit?


Inspiration kann jeder gebrauchen – dazu musst du nicht unbedingt Blogger oder Grafiker sein. Vielleicht möchtest du kreativer kochen? Dich beruflich verändern?  Gesünder leben? Ein Unternehmen gründen? Oder deine Kinder mit spannenden Bastelideen bei Laune halten?


Inspiration im Alltag finden


Mit Inspiration ist es ja so eine Sache – meistens dann, wenn du sie am meisten benötigst, scheint sie sich irgendwo versteckt zu haben. Besonders dann, wenn du dringend nach einer genialen Idee suchst, scheint Google alles zu liefern, nur nicht die erhoffte Eingebung.

Darum hab ich mir eine kleine Strategie zurecht gelegt, wie ich mich und mein Hirn laufend im Alltag mit Inspirationen versorge – damit es bei Bedarf schon mal ein paar Ansätze abrufen kann.


 1. Inspiration durch Bücher

Ich habe immer schon gerne gelesen… Schon als Kleinkind habe ich, am Topf sitzend, ein Buch in der Hand gehalten und daraus „vorgelesen“ – wobei ich’s jetzt ja verraten kann: Ich konnte noch nicht lesen, ich hab mir die Geschichten nur ausgedacht… ;) In den letzten Jahren habe ich mir großteils Psychothriller reingezogen, am besten die ganz grauslichen, mit vielen Leichen und absolut gestörten Killern – für mich die beste Entspannung. Psychothriller lese ich noch immer gerne, aber ich habe noch etwas für mich entdeckt: Motivational Books. Motivational Books sind für mich Bücher, die mir Tipps geben, Best Practice-Beispiele, Leitfäden, Anregungen u.v.m.  Themenmäßig kann das alles sein – von Zeitmanagement über Erfolg bis hin zu Kreativem Schreiben oder gesundem Leben – das kommt halt grad auf die aktuelle Stimmung an. Manchmal lese ich sogar ein paar solcher Bücher parallel – also nicht komplett gleichzeitig ;), aber je nach Lust und Laune schmökere ich in einem weiter. Also mein Tipp: Lest Bücher – borgt sie euch aus der Bibliothek aus oder kauft sie euch! Und ein zweiter Tipp: Zwingt euch nicht, das ganze Buch lesen zu müssen!! Wenn euch das Buch gefällt und weiterbringt, dann werdet ihr es so oder so lesen, ohne dass ihr euch zwingen müsst.  Wenn ihr euch nicht sicher seid, lest noch ein bisschen weiter. Aber sobald euch das Buch langweilt oder nicht so passend für euch ist, dann legt es weg und nutzt die Zeit für ein anderes Buch!